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Lebe Und Denke Nicht An Morgen.... - Der Name Luzifer


Luzifer

Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus). Wörtlich übersetzt bedeutet er „Lichtträger“ (zu lat. lux = Licht und ferre = tragen). Im Lauf der Zeit wurde dieser Begriff zum Namen des Teufels.

Römische Mythologie

In der römischen Mythologie wurde Luzifer als poetische Bezeichnung für den Morgenstern, also den Planeten Venus verwendet. Es handelt sich hierbei um die wörtliche Übersetzung der griechischen Begriffe PhosphorosEosphoros („Bringer der Morgenröte“), die etwa in Homers Odyssee oder Hesiods Theogonie auftauchten. („Lichtbringer“) bzw.

 

Dementsprechend wurde er bald auch zur mythologischen Gestalt. Als seine Mutter wird Aurora (griechisch Eos), die Göttin der Morgenröte, angesehen, als Vater u.a. Astraios oder Kephalos. Zu Luzifers Kindern werden KeyxNymphe Philonis), Philammon (von Kleobios) sowie Stilbe und Daidalion gerechnet. (von der

 

Sehr häufig wird Luzifer auch mit der Göttin Venus in Verbindung gebracht. Nach dem Vergil-Kommentator Servius habe Venus den Aeneas in Gestalt des Morgensterns nach Laurentium geführt. Hygin berichtet indes im 2. Buch seiner De Astronomia von einem Wettstreit der Liebesgöttin mit Luzifer, wer von beiden schöner sei. Wieder andere Autoren wie etwa Claudian gehen von einer Liebesbeziehung aus.

 

Luzifers Aufgabe ist es primär, den neuen Tag heranzuführen. Bei Ovid und Tibull reist er – ähnlich wie Helios’ Sohn Phaeton – im Sonnenwagen über den Himmel. Verbreitet ist auch die Vorstellung, er sei zu Pferde unterwegs, wobei dieses bisweilen entsprechend der Tageszeit die Farbe wechselt (so bei Euripides, Ovid oder Statius). Vergil und, an ihn anknüpfend, Ausonius lassen Luzifer als Begleiter des Sonnengottes Sol aus dem Meer steigen. Erst im 6. Jahrhundert nach Christus taucht bei Johannes von Gaza die Idee eines fackeltragendenPrometheus-Mythos Pate gestanden haben dürfte. Luzifer auf, wobei der

Christentum

Die heute geläufige Luzifer-Vorstellung speist sich aus einer Verknüpfung mehrerer Quellen:

 

Im Buch Jesaja (Jes 14,12–14) wird vom Hochmut des „Königs von Babel“ berichtet , der „in den Himmel steigen und (… seinen) Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen wollte, über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten“. Stattdessen fuhr er aber „hinunter zu den Toten (…), zur tiefsten Grube“, wurde von Gott „hingeworfen ohne Grab wie ein verachteter Zweig“ (vgl. Höllensturz). Dabei wird der König von Babel allegorisch mit dem „schönen Morgenstern“ verglichen, der vom „Himmel gefallen“ ist.

 

In der griechischen Bibelübersetzung wurde die hebräische Bezeichnung für den Morgenstern, Helel, bereits mit Phosphoros wiedergegeben. Der Heilige Hieronymus übersetzte ihn in der Vulgata-Bibel dementsprechend mit Lucifer. Dies wiederum nahmen Eusebius, Origenes, Tertullian und andere Kirchenväter zum Anlass, die biblische Gestalt mit der römischen Gottheit, dem Lichtbringer Luzifer, gleichzusetzen.

 

Schließlich wurde der hochmütige Lichtbringer Luzifer mit der Idee des gefallenen Erzengels in Verbindung gebracht: Maßgeblichen Einfluss übte insofern die Bibelstelle Ez 28,14 aus, wenn dort auch der „glänzende, schirmende Cherub“ lediglich als allegorische Bezeichnung für den zwar schönen und mächtigen, aber durchaus menschlichen König von Tyrus dient. „Im Garten Gottes“ wandelte er, „geschmückt mit Edelsteinen jeder Art, mit Sarder, Topas, Diamant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Malachit, Smaragd“. „Ein Gott“ war er und „wandelte inmitten der feurigen Steine“. Eines Tages freilich wurde an ihm „Missetat gefunden“, durch sein „großes Handeln“ wurde er „voll Frevels, sein Herz erhob sich ob seiner Schönheit“. Gott verstieß ihn daraufhin von seinem Berge, stürzte ihn zu Boden und „ließ ein Feuer aus ihm hervorbrechen“ (vgl. Höllensturz).

 

Mit dem Satan brachten die Kirchenväter den gestürzten Lichtbringer Luzifer schließlich auf der Grundlage eines Drohspruches Jesu im Lukasevangelium (Lk 10,18) in Verbindung: „Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz“.

Luzifer glaubte man schließlich auch in dem Drachen der Offenbarung des Johannes (Offb 12,3ff.) mit „sieben Häuptern und zehn Hörnern“ zu erkennen, der mit seinem Schwanz ein Drittel der Sterne hinwegfegt und den neugeborenen Christus zu verschlingen droht, ehe er vom Hl. Michael besiegt wird: „Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen. Und der Drache stritt und seine Engel und siegeten nicht; auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel. Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel (…), der die ganze Welt verführet; und ward geworfen auf die Erde; und seine Engel wurden auch dahin geworfen.“ (vgl. Höllensturz). Michael war es auch, der Luzifer bei dieser Gelegenheit einen neuen Namen gab: „Satan“, was Schlange und Widersacher bedeutet (hebr. שטן „Sin-Teth-Nun“ Satan). Nachdem Satan für tausend Jahre gebunden worden ist, macht er sich noch einmal auf, „zu verführen die Heiden in den vier Vierteln der Erde“. Am Ende freilich wird er „geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel (… und) gequälet (…) Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit“.

 

An zahlreichen Stellen der Vulgata steht der Begriff „Luzifer“ für den Morgenstern, ohne dass dies in einer Beziehung mit dem Teufel stünde, so etwa im Buch Hiob (Ijob 11,17 und 38,32), im Buch der Psalmen (Ps 108,3) oder 2. Petrusbrief (2 Petr 1,19).

Wirkungsgeschichte

Luzifer taucht als Figur in dramatischen Werken wie Christopher Marlowes Tragical History of Doctor Faustus von 1604 oder Joost van den Vondels Lucifer von 1654 auf.

 

In seinem Versepos Paradise Lost (1667) zeigt John Milton Luzifer – den er dort allerdings „Satan“ nennt – als stolzen, ehrgeizigen Engel, der sich gegen Gott auflehnt und einen Krieg im Himmel anzettelt, um am Ende besiegt und in die Hölle gestürzt zu werden. Dort übernimmt er die Leitung („Better to reign in Hell than serve in Heav’n“)[2] und setzt, von Mammon und Beelzebub unterstützt, erfolgreich seine rhetorischen und organisatorischen Fähigkeiten ein. Später betritt er den Garten Eden, um dort in Gestalt der Schlange Adam und Eva zu verführen, vom Baum der Erkenntnis zu essen.

 

In Thomas Manns Roman Der Zauberberg (1924) verehrt ihn der der Aufklärung verpflichtete Settembrini als Lichtbringer, als „sforza vindice della ragione“.

 

In der Satanischen Bibel des Satanisten LaVey von 1969 erscheint Luzifer als einer der vier Kronprinzen der Hölle. Als Herr des Ostens und des Elements Luft fungiert er als „Lichtbringer“ und steht für Intellektualität und Aufklärung. Der rumänische Dichter Mihail Eminescu schrieb 1883 ein Gedicht Luceafarul, in der Luzifer als Abendstern besungen wird.

 

Daneben war Luzifer vielfach Gegenstand insbesondere angloamerikanischer Literatur, so etwa in Miguel Serranos Nos, Book of the Resurrection von 1980, in Arthur C. Clarkes Space Odyssey (1968–97), in Steven Brusts Fantasy-Roman To Reign in Hell (1984), in Neil Gaimans Sandman-Erzählungen (1988–96), in Mike Careys Comic-Serie Lucifer (seit 1999), in Catherine Webbs Erzählungen Waywalkers (2003) und TimekeepersLycidas (2004–06 von Christoph Marzi) und His Dark MaterialsPhilip Pullman. (2004) sowie in den beiden Romantrilogien (1995–2000) von

 

Auch jenseits des abendländischen Kulturkreises wird Luzifer als Höllenfürst rezipiert, zum Beispiel in japanischen Mangas wie Virgin Crisis oder Angel Sanctuary.

 

Auch in Werken der Rockmusik tritt Luzifer auf, etwa als Ich-Erzähler in Sympathy for the Devil der Rolling StonesN.I.B. von Black Sabbath, als Siamkatze im Pink-Floyd-Song Lucifer Sam, als Songtitel des Discohits Lucifer von The Alan Parsons Project (1979), oder als Titelfigur in Songs von The Rasmus (2005) und Jay-Z. Ebenso erscheint er in Filmen wie God’s Army – Die letzte Schlacht (1995), Angel Heart (1987), Constantine (2005), Im Auftrag des Teufels (1997), Der Exorzismus von Emily Rose (2005) oder Little Nicky von 1968 oder im Lied (2000).

 

Erwähnenswerten Einfluss auf die Pop-Kultur hatte der halbstündige Experimentalfilm Lucifer RisingKenneth Anger, dessen collagenhafte Bildsprache unter anderem stilprägend für spätere Musikvideos war. (1966/70/82) von

Luzifer in der Anthroposophie

Luzifer spielt auch in der Anthroposophie Rudolf Steiners eine bedeutende Rolle. Dort wird er als geistige Wesenheit beschrieben, die polar zur Wesenheit Ahriman steht. Luzifer wird charakterisiert mit den Kräften des Bewegten, aber auch auflösenden, Ahriman mit denen des Strukturierenden, aber auch verhärtenden. Sie werden dort als nicht per se negativ beschrieben, sondern als neutrale, existierende Wesen.


Luzifer
Luzifer (der Prinz der Lügen) ist einer der Chaoslords, einer der überlebenden des ersten Kampfes mit Armageddon und er war einst ein treuer Anhänger Jehovas. Wegen der Sünde des Stolzes wurde er jedoch aus dem Himmel verbannt. Er und seine Armee kamen hinab auf die Erde und begannen dort die Menschheit zu verderben. Diese Beleidigung nahm Jehova nicht hin. Er verbannte Luzifer ein weiteres mal. Diesmal in die Hölle. Erzürnt darüber begann Johova die Menschen zu verführen, weg von Jehova... Luzifer ernannte sich selbst zum absoluten Herrscher der Hölle. Er teilte die Hölle in verschiedene Ebenen ein, jede Ebene hatte 13 Regionen, jede wurde von einem Erzherzog kontrolliert. Luzifer war sich sicher, seine Erzherzöge wären genug mit Streitereien untereinander beschäftigt, anstatt zu versuchen sich gemeinsam gegen ihn aufzulehnen. Luzifer kamen Prophezeiungen zu Ohren, das er getötet werden sollte. Er schenkte Asteroth, seinem loyalsten Anhänger, einen Teil seiner Kräfte. dann sollte Asteroth schlafen, bis zu dem Tag von Luzifers Ermordung.

Dann erst sollte er aufwachen, um den Mörder zu richten. Asteroth schlief, und über seiner Grabstätte wurde der Ort Androk errichtet. Luzifer hatte mehrere Frauen. Seine erste Frau war Levithia, die ihm ganz ergeben war. Sie gebar ihm einige Söhne, einer davon war Thanatos. Als Luzifer von Levithia gelangweilt war, beseitigte er sie mit der Hilfe von "Seance". Sie schlossen Levithia in einen goldenen sarg ein und begruben sie in einer weit enfernten Höhle. Da lag sie nun, vergessen für Millenien. Vor einigen Jahrhunderten erregte eine andere Frau Luzifers Aufmerksamkeit. Sie war atemberaubend schön und erbarmungslos grausam. Ihr Name war Sakkara. Auf ihr bitten hin, nahm er sie mit in die Hölle. Sakkara nahm ihre wahre Gestalt an: ein scharlachroter, geflügelter Vampir ! Luzifer war enschlossen sie zu heiraten, doch ahnte er nicht, auf wen er sich einliess. Sakkara aber wusste, das das Blut eines Gottes gewaltige Macht besaß. Sie wollte Luzifers Blut. Anstatt ihn zu verführen und zu heiraten biss sie ihm in den Hals und trank einen Teil seines Blutes. Unfähig einen Nachkommen der gefallenen Engel zu vernichten, schleuderte er sie durch den Nexus und verbannte sie nach Necropolis. Viele Jahrhunderte später begann er mit dem Versuch ein Kind des Lichtes zu einem Kind der Dunkelheit zu machen. Scheinbar war ein Nachkomme des Kriegers Matthias und Marion die perfekte Herausforderung: Hope!

Luzifer begann Matthias zu manipulieren. Dieser wollte sich später rächen, indem er versuchte seine eigene Armee in der Hölle aufzubauen. Matthias wurde von Luzifer gefangen genommen und durch einen Doppelgänger ersetzt, um Hope zum Narren zu halten. Hope folgte ihrem Vater in die Hölle, wo sie von ihm gefangengenommen wurde und in eine Grube gestossen wurde. Luzifer bot ihr seine Hilfe an, doch sie spuckte ihm nur ins Gesicht. Insgeheim war Luzifer davon sehr angetan. Er sandte 2 Wölfe aus, um Hope zu töten, doch diese wurden ihre treuen Begleiter. Während des Kampfes um die Hölle schien es, Matthias habe Luzifer besiegt. Doch auch diesmal war es nur eine Illusion um Hope zu verwirren. Hope war mittlerweile "umgewandelt". Sie war nun Lady Death ! Es kam zu einem schweren Kampf zwischen Luzifer und Lady Death. Schwerverletzt verfluchte Luzifer Lady Death: Nie wieder sollte sie einen Fuss auf die Erde setzen, solange es dort Leben gab... Dann tötete Lady Death Luzifer, nahm seine Seele in sich auf und schwor alles Leben auf Erden auszulöschen. Lady Death begann nun die Hölle nach ihren Vorstellungen umzuwandeln. In einen endlosen Friedhof für die Menschen der Erde. Luzifer war natürlich alles andere als tot, dies war nur ein weiteres kleines Schauspiel, dass Lady Death glauben lassen sollte, sie hätte die Kontrolle. Nun kommt Epitaph ins Spiel. Epitaph wurde der Emissär von Lady Death und wurde von ihr in die Hölle gebracht. Dort aber schnell entdeckt. Erzürnt darüber, dass Epitaph die Hölle ohne Erlaubnis betreten hatte, stellte er Epitaph vor eine Entscheidung: Töte Lady Death, oder leide in Ewigkeit. Epitaph versuchte Lady Death zu töten, was ihm aber nicht gelang. Sie verbannte ihn auf die Erde. Ein weiteres mal wurden ihre Pläne durchkreuzt, als Teil von Luzifers Spielchen.

Seit 400 Jahren trieb er nun sein Spiel mit ihr und machte sie dabei stufenweise zu einer Kreatur der Dunkelheit. All seine Pläne wurden ruiniert, als Purgatori in die Hölle zurückkehrte. Sie offenbarte Lady Death, das Luzifers Seele nie in ihrem Körper gefangen war. Verärgert darüber erschien Luzifer wieder, sperrte Lady Death ein und nahm purgatori mit nach Dis, wo sie gequält wurde. Der endlose Friedhof wurde wieder in die Hölle umgewandelt, und Lady Death wurde zu Lady Demon. Luzifer war entzückt von dieser neuen Kreatur. Er führte ihr ihre neue Heimat vor und nahm sie mit zum "Malebolge Wall", wo er ihr die in Ketten liegende Seele von Matthias zeigte. Er bot ihr an die Seele zu befreien, doch sie lehnte ab. Das zeigte ihm, das sie nun ein Kind der Dunkelheit war. Ein Kind des Lichts hätte Matthias vergeben und seine Seele befreit.

Luzifer bestellte Lady Demon für die Nacht in sein Schlafgemach. Sie erschien auch, griff ihn aber plötzlich an, schoss pure Engelsenergie direkt in sein Herz. Lady Death war durch die Engelskraft ihrer Mutter wieder zurück. Ein weiteres mal kämpften Luzifer und Lady Death. Diesmal tötete sie ihn wirklich, indem sie ihn durch das Himmelstor schleuderte.... 2 Frauen machten sich auf zum Himmelstor, um Luzifers Körper für ihre eigenen Zwecke wiederherzustellen. Die eine war Malady, die andere war die mittlerweile wieder freie Levithia. Levithia wollte ihrem Geliebten ihre zuneigung beweisen. Sie schaffte es, dass Luzifer wiedergeboren wurde. Doch wieder wollte dieser nichts von ihr wissen. Verärgert offenbarte sie ihm, was er für ein Narr sei. Über all die Jahre hinweg lebte er eine Lüge. Er habe die Macht zu Erschaffen, doch wollte er davon nichts wissen, weil ihn ein Gott zum Narren hielt. Nun wurde Luzifer einiges klar. Mit diesem neuen Wissen war es an der Zeit, gegen den Himmel in den Krieg zu ziehen. Luzifer plante die Errichtung einer 2. Hölle auf Erden. Um das ganze etwas reizvoller zu machen, besuchte er Lady Death und hob ihren Fluch auf.
Luzifer eröffnet in Las Vegas das Inferno Casino. Er und seine gehilfen Seance und Pagan sind nun in menschlicher Gestalt auf der Erde... Der Krieg des Richtens bricht an...



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