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Lebe Und Denke Nicht An Morgen.... - Indian


Indien

Indien ist ein Staat in Südasien, der den größten Teil des indischen Subkontinents umfasst. Indien ist eine Bundesrepublik, die von 28 Bundesstaaten gebildet wird und außerdem sieben bundesunmittelbare Gebiete umfasst.

 

Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien grenzt an Pakistan, die chinesische autonome Region Tibet, Nepal, Bhutan, MyanmarBangladesch. Weitere Nachbarstaaten im Indischen Ozean sind Sri Lanka und die Malediven. (Birma) und

 

Indien ist ein multiethnischer Staat und mit 1.166.079.217 Einwohnern (2009) das zweitbevölkerungsreichste Land und der bevölkerungsreichste demokratische Staat der Erde.

 

Herkunft des Namens 

 

Der Name „Indien“ ist vom Strom Indus abgeleitet. Dessen Name geht wiederum über Vermittlung des Altgriechischen (Ἰνδός Indos) und Altpersischen (Hinduš) auf das Sanskrit-Wort सिन्धु sindhu mit der Bedeutung „Fluss“ zurück. Die europäischen Seefahrer bezeichneten ganz Ostasien als Indien. In der Kolonialzeit reduzierte sich die Bezeichnung schrittweise bis auf die heutigen Gebiete von Indien, Pakistan und Bangladesch, um schließlich bei der indischen Staatsgründung seine heutige Bedeutung anzunehmen. Von der persisch-islamischen Form Hind bzw. Hindustan leiten sich auch die Bezeichnung „Hindu“ und der Name der Sprache Hindi her. Der amtliche Name Indiens in den meisten Landessprachen (z. B. Hindi भारत bhārat) stammt von dem Sanskrit-Namen Bhārata ab, welcher „[das Land] des Bharata“ bedeutet und auf einen mythischen Herrscher verweist.

Geographie und Landesnatur

Indien, mit einer Fläche von 3.287.590 km² der siebtgrößte Staat der Erde, erstreckt sich in West-Ost-Richtung vom 68. bis zum 97. östlichen Längengrad über rund 3.000 Kilometer. Von Nord nach Süd, zwischen dem 8. und dem 37. Grad nördlicher Breite, beträgt die Ausdehnung rund 3.200 Kilometer. Indien grenzt an sechs Staaten: Pakistan (2.912 Kilometer), China (Tibet; 3.380 Kilometer), NepalBhutan (605 Kilometer), Myanmar (1.463 Kilometer) und BangladeschKaschmirs seit 1949 unter pakistanischer Kontrolle steht, hat Indien keine gemeinsame Grenze mit Afghanistan mehr. Die Küste des Landes ist rund 7.000 Kilometer lang.
(1.690 Kilometer),
(4.053 Kilometer). Insgesamt beträgt die Grenzlänge somit 14.103 Kilometer. Da der nördliche Teil des umstrittenen

Die natürliche Grenze im Norden und Nordosten bildet der Himalaya, das höchste Gebirge der Welt, das im äußersten Nordwesten durch das Hochtal des Indus vom Karakorum getrennt wird. Südlich an den Himalaya schließen sich die breiten, fruchtbaren Stromebenen der Flüsse Ganges und Brahmaputra an. Den Nordosten Indiens, einschließlich der Brahmaputra-Ebene, verbindet nur ein schmaler Korridor zwischen Bangladesch und Nepal bzw. Bhutan mit dem Rest des Landes. Die Nordostregion wird durch das bis zu 3.800 Meter hohe Patkai- oder Purvachalgebirge von MyanmarKhasigebirge von Bangladesch abgeschirmt. sowie das knapp 2.000 Meter hohe

 

Im Westen geht das Stromland des Ganges in die Wüste Thar über, die im Osten und Süden vom Aravalligebirge begrenzt wird. Südlich davon liegen die Sümpfe des Rann von Kachchh sowie die Halbinsel Kathiawar.

 

Das Hochland von Dekkan nimmt den größten Teil der keilförmig in den Indischen Ozean vorragenden indischen Halbinsel ein. Das Vindhya- und das Satpuragebirge schirmen den Dekkan von der Gangesebene im Norden ab. Im Westen wird er von den bis zu 2.700 Meter hohen Westghats, im Osten von den flacheren Ostghats begrenzt. Beide Gebirgszüge treffen im Süden, wo die Halbinsel spitz zum Kap Komorin zuläuft, zusammen. Die Westghats fallen steil zur Konkan- und MalabarküsteArabischen Meeres ab. Die Ostghats gehen in die breiteren östlichen Küstenebenen am Golf von Bengalen über. entlang des

 

Zu Indien gehören außerdem drei dem Indischen Subkontinent vorgelagerte Inselgruppen. Rund 300 Kilometer westlich der Malabarküste liegen die Korallenatolle von Lakshadweep, das die Inselgruppen der Lakkadiven und Amindiven sowie die Insel Minicoy umfasst. Südöstlich der Halbinsel, zwischen 1.000 und 1.600 Kilometer vom indischen Festland entfernt, erstrecken sich die Andamanen und Nikobaren.

 

Der höchste Punkt Indiens ist der Berg Kangchendzönga mit 8.598 Metern Höhe, der sich im äußersten Westen Sikkims in unmittelbarer Grenznähe zu Nepal erhebt. Der höchste vollständig auf indischem Gebiet liegende Berg ist die Nanda Devi mit 7.822 Metern. Der tiefste Punkt ist die zwei Meter unter dem Meeresspiegel gelegene Kuttanad-Senke an der Malabarküste.

 

Indische Mythologie

 

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 
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Die indische Mythologie beruht weitgehend auf den Vorstellungen des Hinduismus. Sie lässt sich zurückführen bis auf die Hymnen des Rigveda (ab 1200 v.Chr.), die Epen wie das Mahabharata (400 v.Ch. bis 400 n.Ch.) und das Ramayana sowie die Puranas.

 

Der indische Götterhimmel hat jedoch durchaus eine Wandlung durchgemacht. Die alten vedischenIndra, Agni und Varuna wurden im Laufe der Zeit verdrängt durch Shiva, Vishnu und Krishna. Vishnu wird zwar auch schon im Veda erwähnt, hatte jedoch nicht diesen hohen Stellenwert, Shiva findet unter dem Namen Rudra Erwähnung und der heute populäre Name Krishna tauchte erst später auf. Götter wie

 

Der Hinduismus beruht auf der Vorstellung der permanenten Wiedergeburt (Reinkarnation), dem ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen (Samsara). Diese Vorstellung gilt auch für das Auftreten der Götter. Die Götter manifestieren sich in der irdischen Welt in Form von Inkarnationen (Avatars). Sie kommen in die Welt, um den Dharma (kosmisches Gesetz) zu schützen. Das beste Beispiel ist Vishnu, der in zehn Inkarnationen verehrt wird. Der beliebteste der indischen Helden, Rama zum Beispiel gilt wie auch Krishna als eine in menschlicher Gestalt erscheinende Inkarnation des Gottes Vishnu.

 

Die höchsten indischen Götter bilden die Trimurti oder Dreieinigkeit. Es sind die drei Götter BrahmaVishnu (der Erhalter) und Shiva (der Zerstörer). Ihre Gattinen sind Sarasvati (Göttin der Weisheit), Lakshmi (Göttin des Glück) und Parvati, die auch als Durga oder Kali (die Schwarze) verehrt wird. Ganesha, der beliebte elefantenköpfige Gott, ist der Sohn von Shiva und Parvati. Maya ist die Göttin der Illusion. Im Shaktismus wird Gott in weiblicher Form (Shakti) als das Höchste verehrt. (der Schöpfer),



Indische Götter - Besonderheiten

Wenn Sie nach Indien reisen wollen, fragen Sie sich vielleicht, wie wichtig indische Götter heute noch sind.

  • Welche der Götter sind heute noch beliebt?
  • Sollte man als Gast bestimmte Spielregeln beachten?
  • Wie sollte man als Europäer mit den alten Göttern der Inder umgehen?
  • Wie sehen sie aus - die Götter der Inder?
  • Gibt es Feste für die Götter, die auch für einen Europäer interessant sind?
  • Indische Götter gibt es viele. Anders als im Christentum herrscht in Indien nicht ein allmächtiger und allwissender Gott über die Welt. Es gibt viele Götter.
  • Indische Götter haben pralle, kräftige menschliche Gestalten. Es sind liebende, sinnliche, menschliche Götter.
  • Was Ihnen bestimmt schnell auffallen wird: Die indischen Götter leuchten in vielen, für Europäer fast bunten Farben.
  • Indische Götter haben viele verschiedene Charaktere und Aufgaben: Es gibt männliche, weibliche Götter, Götter in Tiergestalten.
    • Shiva - der Inbegriff eines kräftigen willenstarken und gütigen Mannes.
    • Durga, die wilde, ekstatisch auf ihrem Tiger reitende Kämpferin gegen die Dämonen.
    • Ganesha, der kindliche Elefantengott. Ganesha ist bei sehr vielen Menschen, über alle Kasten hinweg, als weiser, lebensnaher, glücksbringender Gott sehr beliebt.
  • Eine Besonderheit der indischen Götter ist außerdem, dass den größten Göttern liebende hingebungsvolle Geliebte als Gefährtin zur Seite gestellt sind.
  • Indische Götter treten meist als Götterpaare auf. Sie sind es, die gemeinsam die Welt erschaffen, zerstören, erneuern und erhalten.
  • Die drei wichtigsten indischen Götter zusammen werden als Trimutri bezeichnet.

 

Krishna

Krishna (Sanskrit, m., कृष्ण, kṛṣṇa, wörtlich „der Schwarze“) ist eine hinduistische Form des Göttlichen und wird meist als der achte Avatar von Vishnu verehrt. Für seine Anhänger ist er die Inkarnation des Höchsten.

 

Die heiligen Schriften beschreiben Krishnas Körpertönung als vergleichbar mit einer frischen Gewitterwolke. Er hat stets eine Flöte, die Bansuri, bei sich und trägt eine Pfauenfeder im Haar. Obwohl er im wissenschaftlichen Sinne nicht als historisch angesehen wird, gehen Hindus davon aus, dass er tatsächlich gelebt hat. Die Indologie untersucht historische Spuren.

Krishnas Leben

Über die Umstände seiner Geburt berichtet das Bhagavatapurana. Krishna gehörte der königlichen Familie von Mathura an und war der achte Sohn von Prinzessin Devaki und ihrem Gatten Vasudeva, dem Sohn eines Yadava-Königs. König Kansa von Mathura war Devakis Cousin. Um auf den Thron zu gelangen, hatte er seinen Vater König Ugrasena ins Gefängnis werfen lassen. Nach der Vermählung von Devaki und Vasudeva prophezeite ihm eine Stimme, der achte Sohn des Paares würde ihn töten. Daraufhin hält er beide im Palastkerker gefangen und tötet die ersten sechs Kinder gleich nach der Geburt. Das siebente kann – nach einer scheinbaren Fehlgeburt – gerettet werden. Krishna kommt als achtes Kind zur Welt und in einer vorübergehenden Vision können die Eltern ihn in seiner kosmischen Form mit vier Händen sehen. Durch seine Wunderkräfte schlafen die Wärter ein, die Kerkerketten zerspringen und die Türen springen auf. Vasudeva flieht mit dem Neugeborenen über den Fluss Yamuna in das Dorf Gokul (bei Vrindavan im heutigen indischen Bundesstaat Uttar Pradesh), wo Krishna bei den Pflegeeltern Yasoda und Nanda aufwächst. Damit sich die Weissagung nicht erfüllen kann, sendet Kamsa einen Dämon aus um den Neugeborenen zu töten. Doch Krishna überlebt und wächst als Hirte unter Kuh-Hirten auf. Daher ist mit seiner Geschichte besonders auch die Verehrung der Kuh verbunden. Zwei seiner Geschwister überleben ebenfalls, Balarama, der von Vasudevas erster Frau Rohini geboren wird und die später geborene Tochter Subhadra. Balarama war während der gesamten Kindheit eng mit Krishna verbunden und gilt in einigen Traditionen anstelle von Buddha als neunter Avatar Vishnus. Zusammen mit Krishnas Form als Jagannath stellen Balarama und Subhadra eine sehr populäre Dreiheit dar.
Noch heute beliebt sind die Geschichten aus Krishnas Kindheit, die ein wichtiges Thema im Bhagavatapurana sind; zum Beispiel die Sequenzen, in denen er zusammen mit seinen Freunden die Butter stiehlt, die seine Pflegemutter oder die Nachbarinnen hergestellt haben. (Die Butter wurde üblicherweise in einem Tongefäß aufbewahrt, das unter der Decke hing. Die Jungen bildeten eine menschliche Pyramide und naschten die Butter aus dem Tontopf). Diese Szenen seiner Jugend werden noch heute vielfältig in der darstellenden Kunst und im indischen Tanz, wie etwa dem Bharatanatyam, dargestellt.Ein wichtiger Teil der Mythologie und Motiv für spirituelle Gleichnisse sind die Spiele mit den Hirtenmädchen, den Gopis: wie er sie verliebt macht und sie darüber alle Pflichten vergessen, wie sie ihm auch seine manchmal üblen Streiche immer wieder verzeihen. Krishnas Gefährtin, im spirituellen Sinne seine Shakti (Energie, Kraft), ist Radha. Nach anfänglichem Schmollen wegen seiner vielen Liebschaften, die sie aus der Ferne beobachtet hat, werden Krishna und Radha Geliebte. Die geistige, aber auch erotische Liebe zwischen Krishna und Radha sowie den anderen Hirtenmädchen gilt den Hindus als Symbol der Liebe Gottes zum Menschen und der sehnsuchtsvollen Liebe zu Gott (Bhakti).

 

Eine Geschichte erzählt, wie Krishna den Gopis (Hirtenmädchen), die im Fluss baden, die Kleider wegnimmt und mit dem Bündel auf einen Baum klettert. Um ihre Kleider wieder zu bekommen, müssen die Verschämten einzeln nackt vor ihm erscheinen. Viele der Episoden mit den Gopis enthalten eine erotische Konnotation, Krishna war bei der Begebenheit laut Bhagavatapurana ein verspielter junger Kuhhirte (Gopala, „Kuhschützer“). Einer anderen Legende zufolge soll er 16.108 entführte Prinzessinnen aus den Fängen eines Dämons befreit und allesamt geheiratet haben.

 

Als Erwachsener kehrt er an den Ort seiner Geburt zurück, nach Mathura, im heutigen indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Er tötet Kansa und gibt den Thron an den rechtmäßigen König Ugrasena zurück. Das Mahabharata berichtet, dass er König von Dwarka gewesen sei, heute im indischen Bundesstaat Gujarat. Nachdem im Streit zwischen den Dynastien der Pandavas und der Kauravas um die rechtmäßige Thronfolge seine Friedensmissionen gescheitert waren, wird er in einem großen Krieg der Wagenlenker von Arjuna, dem Helden der Pandavas. Ihm übermittelt er die Lehren der Bhagavadgita. 36 Jahre nach der Schlacht von Kurukshetra erschlagen sich die Yadavas, deren Oberhaupt Krishna ist, auf einem Trinkgelage gegenseitig. Krishna selbst wird im Alter irrtümlich durch den Pfeil eines Jägers verwundet und stirbt, nachdem er dem Unglücklichen verziehen hat.

Nach hinduistischer Tradition kehrte er im Jahre 3102 v. Chr. in den Himmel zurück, dieser Zeitpunkt gilt als Beginn des dunklen Zeitalters, des Kali-Yuga.

 

Krishna-Religiosität

Die Krishna-Religiosität ist ihrem Wesen nach besonders emotionale, religiöse Hingabe, Bhakti Yoga, die besonders das Bhagavatapurana hervorhebt. Ausdrucksformen der Krishna-Bhakti sind die Verehrung des Göttlichen im Bild, Bhajans (religiöse Gesänge), Lesungen aus Schriften wie dem Bhagavatapurana oder der Bhagavad Gita.

Eine der zentralen Textquellen für die eher philosophische Dimension der Krishna-Verehrung ist die Bhagavadgita, die ein Teil des Epos Mahabharata ist. In der Schlacht von Kurukshetra steht Krishna seinem Freund Arjuna als Freund und Beschützer sowie als geistiger Führer zur Seite. Vor Beginn dieser Schlacht offenbart er sich Arjuna als der Höchste. Als Fürst und Wagenlenker von Arjuna zieht Krishna mit in die Schlacht. Arjuna zögert zu kämpfen, da es sich um Verwandte handelt. Krishna belehrt ihn über seine Pflicht, dharma, als Krieger Kshatriya zu kämpfen sowie über die Unsterblichkeit der Seele Atman. Daneben gibt er auch Anweisungen für das spirituelle und ethische Leben seiner Verehrer, etwa: Wer gegen kein Wesen übel gesinnt ist und wer Mitleid hat, wer frei ist von Egoismus und Selbstsucht, gleichmütig in Leid und Freude und wer geduldig ist....liebe ich

Weitere Namen Krishnas sind u. a.

 
  • Param Brahman „das Höchste Brahman“,
  • Bhagavan „Besitzer des Glückes“, „Herr“, „Gott
  • Hrishikesha „Herr der Sinne“
  • Vishnu der „Alldurchdringende“
  • Mohana „Faszinierender“
  • Devadideva „Gott der Götter“
  • Keshava "Vernichter des Keshi-Dämons"
  • Purushottama „Das Höchste Selbst“, „Höchste Person“
  • Ishvara „Gott, Herrscher“
  • Govinda „der den Kühen und den Sinnen Freude bereitet“
  • Parameshvara „höchster Ishvara“, „der höchste Gott“
 

Der höchste Feiertag ist Janmashtami, nach dem Mondkalender meist im August, wenn die Gläubigen seine Geburt feiern. Während der Puja, dem rituellen Gottesdienst, verehrt der Priester das göttliche Kind in einer Puppe in einem kleinen Bett, welches die Frauen vorher über und über mit Blumen schmücken. Besonders in Mathura, dem Ort seiner Geburt, feiern Einwohner und zigtausende von Pilgern das Fest mit Gottesdiensten und Bühnenspielen, die vom indischen Fernsehen übertragen werden. Die Bedeutung für Hindus ist vergleichbar mit den Weihnachtstagen für Christen in Bethlehem. Auch Holi, das ausgelassene Fest der Farben, ist eng mit Krishna und den sorglosen Spielen seiner Jugend verbunden.

 

Die Krishnaverehrung ist eine der populärsten Formen des heutigen Hinduismus. Auch im Westen stieß sie auf Interesse: die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein (umgangssprachlich: „Hare-Krishna-Bewegung“), gegründet von Abhay Charan Bhaktivedanta Swami Prabhupada gelangte in den 1960er Jahren nach Amerika.












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